Der Weg zu Schouten Zekerheid führte über ehemalige Studienkollegen. "Ich habe an der Hogeschool Rotterdam Finanzdienstleistungsmanagement studiert und war in einer Klasse mit Leuten, die auch schon bei Schouten Zekerheid gearbeitet haben oder sogar noch arbeiten. Durch Stanley wurde ich angesprochen und so bin ich dazu gekommen." Nach ihrer Erfahrung als Underwriterin und Prokuristin in einem kleineren Büro suchte Marieke nach mehr Substanz und mehr Verantwortung.
"Als ich hörte, dass bei Schouten Zekerheid eine Stelle als Teamleiter frei war, dachte ich: Das ist der richtige Moment.
Seit September 2024 leitet Marieke das Prokuristen-Team, das in kurzer Zeit von drei auf neun Kollegen gewachsen ist. "Wir sind ein Club mit unterschiedlichen Charakteren und einer guten Portion Fachwissen. Jeder ist ein bisschen eigensinnig, das gehört zum Job, aber genau deshalb funktioniert es so gut. Meine Aufgabe ist es, für Orientierung, Verbindung und Fortschritt zu sorgen."
Was ihr bei Schouten Zekerheid sofort aufgefallen ist? "Der persönliche Ansatz. Mein erster Kontakt war mit Dinja, aber schon bald folgte ein Kaffee mit Wilco, und dann Gespräche mit Daniel, Astrid, Mikle und Door. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl: herzlich, offen und wirklich interessiert. Ich bekam das Vertrauen, diesen Schritt zu wagen, und dieses Gefühl ist geblieben."
Auch inhaltlich fühlte sie sich schnell zu Hause: "Ich war sofort in die strategische Ausrichtung bis 2030 eingebunden. Gemeinsam haben wir über Wachstumschancen, Prioritäten und Positionierung nachgedacht. Dass man als neuer Mitarbeiter so eingebunden wird, ist für mich etwas Besonderes."
Als Teamleiterin hat Marieke im vergangenen Jahr viel über Gleichgewicht gelernt. "Ich bin von Natur aus auf Menschen fokussiert. Das bleibe ich auch. Aber ich habe gelernt, dass Ergebnisse genauso wichtig sind. Es ist eine Suche nach dem Gleichgewicht: den Menschen Raum geben und die Ziele überwachen. Ich habe mich in dieser Hinsicht weiterentwickelt und bin mehr für das, was das Team braucht. Nicht immer 'ja', manchmal einfach: nein, das passt jetzt nicht.
Mit Hilfe von Kollegen - und Schulungen Hochwirksames Management - arbeitet sie aktiv an ihrer Entwicklung als Managerin. "Man hat viel zu tun, vor allem mit einem wachsenden Team. Aber es ist auch sehr lehrreich. Und zum Glück habe ich Kollegen, die oft mit einem praktischen Tipp genau den richtigen Ton treffen."
Unter der Leitung von Marieke wächst nicht nur das Team, sondern auch die Dienstleistungen. "Wir sind dabei, eine solidere, stärker zentralisierte Vertretungsgesellschaft aufzubauen. Das bedeutet kürzere Wege, mehr Konzentration und einen besseren Einblick in das, was vor sich geht. Wir werden immer besser gefunden - und das spiegelt sich auch in der Arbeitsbelastung wider. Aber wir bleiben auf Kurs".
Gleichzeitig denkt sie bereits weiter: "Wie können wir Produkte besser auf Makler und Endkunden zuschneiden? Was kann schneller, intelligenter, schärfer gemacht werden? Wie können wir sicherstellen, dass wir proaktiv auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren? Das sind die Fragen, an denen ich arbeite - und wo wir als Team noch große Fortschritte machen können."
Was findet Marieke besonders an Schouten Zekerheid? "Der Mensch hinter dem Mitarbeiter steht im Mittelpunkt. Arbeit und Privatleben sind hier keine getrennten Welten - man darf beides sein. Das merkt man an kleinen Dingen wie Tischtennis spielen zwischen den Jobs, aber auch an der Art und Weise, wie die Leute über die häusliche Situation denken. Und genau das versuche ich zu vermitteln. Nicht nur meinem Team, sondern allgemein."
Für alle, die noch unsicher sind, ob sie sich bei Schouten Zekerheid bewerben sollen, hat Marieke einen klaren Rat: "Gehen Sie einfach auf einen Kaffee. Eine Stellenanzeige sagt wenig über Atmosphäre, Dynamik und Kultur aus. Aber in einem Gespräch merkt man sofort, ob es Klick macht. So hat es auch bei mir angefangen. Und ich bin froh, dass ich damals 'ja' gesagt habe."