Kundengeschichte

Der Sturm Eunice hat den Blaashall Hockey Club Rotterdam verwüstet

Der Sturm Eunice zerstörte im Februar 2022 die Ausblashalle des Hockey Club Rotterdam. Das Video, das zeigt, wie die Halle in die Luft fliegt, ging viral. Der ehemalige Vorsitzende Diederik Chevalier war schockiert, als er die Verwüstung sah und dachte: Wie soll ich das den Mitgliedern erklären? Bald darauf erhielt er einen Anruf von Schouten Zekerheid, da auch sie das Video gesehen hatten. "Die Nachricht, dass wir gut versichert sind, war sehr beruhigend", sagt er.

Datum 07-02-2024

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Die Niederlande bereiteten sich am Freitag, den 18. Februar 2022, auf den Sturm Eunice vor. KNMI rief wegen der gefährlichen Wetterbedingungen den Code Rot aus, die NS und andere öffentliche Verkehrsbetriebe stellten den Fahrplan ein und der KNVB sagte alle Fußballspiele für diesen Abend ab. Diederik Chevalier, Vorsitzender des Hockey Club Rotterdam, saß an diesem Freitagnachmittag in seinem Büro im Zentrum von Rotterdam. Er schaute nach draußen und hoffte, dass das Unwetter vorbeiziehen würde, bis er gegen 16 Uhr eine Nachricht von Vereinsmanagerin Karianne Lagendaal erhielt. Sie ist weg", schrieb Karianne Lagendaal über WhatsApp und bezog sich dabei auf die ausgeblasene Halle des Hockey Club Rotterdam.  

 

Kriegsgebiet

"Ich bin sofort in mein Auto gesprungen, um sie abzuholen. Auf dem Weg dorthin sah ich, dass die Stadt wie eine Art Kriegsgebiet aussah", sagt Diederik, der mit Karianne zum Sportpark am Hazelaarweg fuhr. Dort angekommen, starrte er ungläubig auf die Verwüstung. Eunice hatte nicht nur die Blasenhalle komplett weggeblasen, sondern auch die Unterstände, Zäune und Lichtmasten umgeworfen. "Ich dachte: Wie soll ich das den Mitgliedern erklären? Wir hatten die Halle, die rund 750.000 Euro gekostet hat, 2019 über (Anleihe-)Kredite und alle möglichen Call-Aktionen gekauft. Das haben wir alle gemeinsam gemacht, also gehörte die Halle uns allen. Ich war sehr besorgt, was der Schaden für den Verein bedeuten würde."

Diederik und Karianne bildeten sofort einen Krisenstab, der auch die Mitglieder informieren sollte. Das war kaum nötig, stellte Diederik fest, als er auf sein Handy schaute. "Jemand aus den umliegenden Wohnungen hatte den Moment gefilmt, als die Halle in die Luft flog. Das Video verbreitete sich in den sozialen Medien und mein Handy war voll mit besorgten Nachrichten von unseren Mitgliedern. 

Beruhigung 

Innerhalb einer Stunde erhielt Diederik auch einen Anruf von Piet-Hein Touw von Schouten Zekerheid. "Sie sponsern unseren Verein schon seit Jahren, und da Piet-Hein auch persönlich im Verein engagiert ist, sind die Kommunikationswege kurz. Er sagte, dass wir gut versichert seien und dass sie sich um die Schadensregulierung für uns kümmern würden. Das war sehr beruhigend."

Da zwei Tage später ein weiterer heftiger Sturm erwartet wurde, musste schnell aufgeräumt werden, bevor loses Material an anderer Stelle Schäden verursachte. Gleichzeitig konnte mit den Aufräumarbeiten erst begonnen werden, nachdem die Experten den Schaden begutachtet hatten. Schon am nächsten Morgen standen sie vor der Tür. "Schouten hat das superschnell organisiert", sagt Diederik.  

Letzte Ligarunde

Glücklicherweise war die letzte Runde des Hallenhockeyturniers für das Wochenende des Sturms angesetzt. Diese Spiele wurden natürlich abgesagt, aber die Halle wird dann trotzdem abgerissen und im November 2022 wieder aufgebaut.

"Bevor wir eine Bladehalle hatten, haben wir mit unserem Verein in allen möglichen Sporthallen der Stadt gespielt. Mit 1.700 jugendlichen Mitgliedern war das nicht mehr zu organisieren, weshalb wir uns 2019 für den Kauf einer Messehalle entschieden haben. Wäre die Eishockeyhalle ein paar Monate früher weggesprengt worden, hätten unsere Mitglieder den ganzen Winter über kein Hallenhockey spielen können", erklärt Diederik.  

Rotterdamer Mentalität

Die ganze Misere hatte auch etwas Positives. Diederik stellt nicht zum ersten Mal fest, dass die Mentalität in Rotterdam gut ist. "Einmal gab es eine riesige Schneedecke, und alle kamen mit Schneepflügen, um die Halle vom Schnee zu befreien. Jetzt bekamen wir Hilfe von mehr als hundert Freiwilligen, die den Platz räumten. Umgekehrt zeigten unsere Mitglieder große Wertschätzung für die professionelle Art und Weise, wie wir den Schaden behoben hatten."

Denn auch die Schadensregulierung verlief reibungslos. "Es stellte sich heraus, dass wir tatsächlich gut versichert waren und bald eine neue aufblasbare Halle bestellen konnten, die wir über Schouten Zekerheid rückversichern konnten." Diederik rät daher jedem Verein, sich einen guten Versicherer als Partner zu suchen. "Fast alle Vereine, wie der Hockey Club Rotterdam, werden von Freiwilligen geführt, die ihre Arbeit vorübergehend machen. Da ist es gut, eine solche Partei als festen Partner zu haben. Ohne eine gute Versicherung wäre unser Verein mit Sicherheit in großen Schwierigkeiten gewesen." 

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Elke Schouten

Spezialist für Feuer, Transport und Haftpflicht

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