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Zusatzkrankenversicherung für Brillen oder Zahnspangen: ist sie notwendig?

Wer klug ist, behält seine Krankenversicherung genau im Auge. Es ist jedoch nicht immer einfach zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, eine Zusatzversicherung abzuschließen. Überwiegen die zusätzlichen monatlichen Prämienkosten auf lange Sicht den Versicherungsschutz, den Sie erhalten? In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie Zusatzversicherungen die Kosten für Brillen oder Zahnspangen übernehmen können und wann dies für Sie interessant ist.

Schouten Zekerheid

Pflege Desk

Datum 22-08-2025

Zusatzkrankenversicherung für Brillen oder Zahnspangen: ist sie notwendig?

Wer klug ist, behält seine Krankenversicherung genau im Auge. Es ist jedoch nicht immer einfach zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, eine Zusatzversicherung abzuschließen. Überwiegen die zusätzlichen monatlichen Prämienkosten auf lange Sicht den Versicherungsschutz, den Sie erhalten? In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie Zusatzversicherungen die Kosten für Brillen oder Zahnspangen übernehmen können und wann dies für Sie interessant ist. 

 

Welche Rückerstattungen sind in der Grundversicherung enthalten?

Um zu entscheiden, ob Sie ein Zusatzpaket benötigen, müssen Sie zunächst wissen, was die Grundversicherung abdeckt. Die Grundversicherung deckt die wichtigsten Leistungen ab. Die Regierung legt jährlich fest, welche Leistungen dazu gehören, so dass sich dies von Jahr zu Jahr ändern kann. Für die meisten Leistungen aus der Grundversicherung muss auch die Selbstbeteiligung bezahlt werden. 


Von der Grundversicherung gedeckte Leistungen sind zum Beispiel: 

  • Arztbesuch
  • Zahnärzte bis 18 Jahre: Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen
  • Facharzt
  • Krankenhausaufenthalte, Operationen und Notfallversorgung
  • Arzneimittel
  • Bluttest
  • psychische Gesundheitsfürsorge

 

Manchmal benötigen Sie weitere Leistungen, z. B. Krankengymnastik, Betreuung während der Schwangerschaft, alternative Medizin oder Zahnarztbesuche. Hierfür können Sie eine Zusatzversicherung abschließen. Zu diesen Themen gibt es eigene Artikel, die Sie hier finden. Aber es gibt noch mehr Erstattungen in Zusatzpaketen. In diesem Artikel gehen wir auf die Erstattungen für Brillen und Kieferorthopädie ein. Diese sind nicht für jeden interessant zu versichern. Wir erklären Ihnen gerne, warum. 

 

Zusatzversicherung für Brillen oder Linsen 

Gutes Sehen ist entscheidend für unsere Lebensqualität. Leider werden Brillen und Kontaktlinsen nur dann von der Grundversicherung übernommen, wenn eine medizinische Indikation vorliegt, was selten der Fall ist. Wenn Sie eine Brille oder Kontaktlinsen benötigen, kann eine Zusatzversicherung, die diese Kosten übernimmt, eine gute Option sein. Die Rückerstattung gilt oft auch für verschreibungspflichtige Sonnenbrillen oder Computerbrillen.

Versicherungen bieten jährliche, halbjährliche oder sogar dreijährliche Rückerstattungen für Brillen oder Linsen. Die Erstattungen sind von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich, liegen aber oft zwischen 75 und 250 €. Dies ist regelmäßig unzureichend, insbesondere wenn Sie Gleitsichtgläser benötigen.

Es ist in der Regel uninteressant, eine Zusatzversicherung nur für Brillen oder Kontaktlinsen abzuschließen, da der Beitrag dann höher ist als die Erstattung. Für ein Paket, das eine Erstattung für Brillen einschließt, zahlen Sie schnell 20 € im Monat oder 240 € im Jahr. Das ist dann mehr als die Erstattung, die Sie bekommen würden. Wenn Sie eine Zusatzversicherung in Betracht ziehen, weil Sie auch andere Versicherungen nutzen, kann die Brillenerstattung von Vorteil sein.

 

Der Selbstbehalt   

Brillen und Linsen werden von der Zusatzversicherung erstattet. Diese Kosten fallen daher nicht unter die Selbstbeteiligung, die nur für Leistungen der Grundversicherung gilt. 

 

Nützliche Tipps 

  • Vergleichen Sie Versicherungspolicen: Versicherungsschutz und Prämien variieren von Versicherung zu Versicherung. Nutzen Sie den Versicherungsvergleich, um die beste Option zu finden.
  • Daher ist eine Zusatzversicherung, die nur die Kosten für Brillen erstattet, oft nicht vorteilhaft. Prüfen Sie, ob in der Zusatzversicherung, die Sie voraussichtlich in Anspruch nehmen werden, weitere Erstattungen vorgesehen sind. Berücksichtigen Sie dies bei der Abwägung zwischen den Kosten für die Brille (und die anderen Zusatzleistungen, die Sie in Anspruch nehmen) und der Prämie für die Zusatzversicherung. 
  • Wenn Sie jetzt eine Brillenvergütung haben, prüfen Sie, ob diese für mehrere Jahre gilt und ob Sie die Brillenvergütung bereits ausgeschöpft haben. Wenn Sie sich jetzt (auch) wegen der Brillenvergütung für eine umfassende Zusatzversicherung entschieden haben, diese aber bereits ausgeschöpft ist, sollten Sie sich vielleicht für eine begrenztere Zusatzversicherung entscheiden. 
  • Prüfen Sie die Ausnahmen. Wenn Sie eine spezielle Brille benötigen, z. B. eine Computerbrille, oder sich die Augen lasern lassen möchten, prüfen Sie, ob dies ebenfalls versichert ist. 

 

Zusatzversicherung für Kieferorthopädie 

Viele von uns brauchen irgendwann in ihrem Leben eine Zahnspange. Diese Behandlung kann Zahnprobleme bei Kindern und Erwachsenen verbessern oder verhindern. Die Kieferorthopädie wird jedoch nicht von der Grundversicherung übernommen (außer in einigen Ausnahmefällen). Da die Kosten für Zahnspangen und andere kieferorthopädische Behandlungen beträchtlich sein können, kann eine Zusatzversicherung, die diese Kosten übernimmt, eine kluge Entscheidung sein.

 

Kieferorthopädie Erstattungen 

Die Höhe der Erstattung und die Bedingungen variieren von einem Versicherer zum anderen. Die Erstattung für kieferorthopädische Behandlungen bis zum Alter von 18 Jahren liegt in der Regel zwischen 1.000 und 3.000 € und ist oft eine einmalige Erstattung. Das heißt, es handelt sich nicht um ein Budget pro Jahr, sondern für den gesamten Zeitraum, in dem Sie das Zusatzpaket abgeschlossen haben. Die Erstattung für kieferorthopädische Behandlungen ab dem 18. Lebensjahr ist wesentlich geringer und liegt in der Regel zwischen 500 € und 1 500 €. Auch hier handelt es sich oft um eine einmalige Erstattung.

Kosten für Zahnspangen

  • Eine Zahnspangenbehandlung dauert leicht zwei bis drei Jahre, wobei die meisten Kosten im ersten Jahr anfallen.
  • Die Kosten für eine Zahnspange für ein Kind belaufen sich im Durchschnitt auf 2.000 bis 3.500 € für Ober- und Unterkiefer.
  • Die durchschnittlichen Kosten einer Zahnspange für einen Erwachsenen liegen zwischen 2.000 und 4.500 €.

 

Wartezeit Kieferorthopädie

Bei den meisten Versicherern gibt es eine Wartezeit für die Erstattung kieferorthopädischer Leistungen. Diese Wartezeit beträgt ein Jahr. Für Kinder gilt diese Wartezeit bei (fast) allen Versicherern in den Niederlanden; für Erwachsene gibt es manchmal keine Wartezeit, aber die Erstattung ist in diesen Fällen auch geringer. Wartezeit bedeutet, dass Sie ein Jahr lang für Kieferorthopädie versichert sein müssen, bevor Sie die Kosten geltend machen können. Darüber hinaus können Sie die Kosten nur in dem Jahr geltend machen, in dem sie entstanden sind. Das heißt, wenn Sie mit dem Abschluss der Versicherung warten, bis die Zahnspangenbehandlung kurz bevorsteht oder bereits begonnen hat, werden Ihnen die Kosten für das erste Jahr nicht erstattet. Es ist daher ratsam, den Verlauf Ihrer kieferorthopädischen Behandlung gut zu planen.

Es ist auch wichtig zu prüfen, ob es finanziell interessant ist, dafür eine Versicherung abzuschließen. Die Prämie für eine (Zahn-)Zusatzversicherung mit Kostenerstattung für Kieferorthopädie bis zum 18. Lebensjahr liegt oft bei 35 € pro Monat oder 420 € pro Jahr. Berücksichtigt man die Zahlung einer zusätzlichen Jahresprämie wegen der Wartezeit, so belaufen sich die Prämienkosten für zwei Jahre auf 840 € (wenn sich die Prämie nicht erhöhen würde). Wenn dem also eine Rückerstattung von 2.000 € gegenübersteht, kann es durchaus interessant sein, dafür eine zusätzliche Versicherung abzuschließen. Wenn der Kurs bereits läuft, kann es weniger interessant sein, denn im Allgemeinen sind die Kosten zu Beginn am höchsten. Tipp: Erkundigen Sie sich im Angebot des Kieferorthopäden, wie viele Kosten noch auf Sie zukommen und prüfen Sie, ob diese die zu zahlende Prämie überwiegen.

Da die Kostenerstattung für die Kieferorthopädie bei Erwachsenen viel niedriger ist, ist sie wahrscheinlich finanziell weniger attraktiv. Wenn Sie eine Zusatz- oder Zahnzusatzversicherung nur wegen der Erstattung für kieferorthopädische Leistungen abschließen, ist die Erstattung oft niedriger als die zu zahlende Prämie. Wenn Sie eine Zusatz- oder Zahnversicherung in Erwägung ziehen, weil Sie auch andere Leistungen in Anspruch nehmen, kann die Erstattung für die Kieferorthopädie bei Erwachsenen jedoch von Vorteil sein.

 

Worauf sollten Sie achten? 

  • Rückerstattung durch die Zusatzversicherung oder die Zahnversicherung? Einige Versicherer erstatten Kieferorthopädie über die Zusatzversicherung und nicht über die Zahnversicherung. Darauf sollten Sie beim Abschluss einer Versicherung genau achten.
  • Mitversicherung bei einem Elternteil: Kinder bis zu 18 Jahren sind kostenlos bei einem Elternteil mitversichert. Sie erhalten auch die gleiche Zusatz- und/oder Zahnversicherung. Es ist daher von Vorteil, die Kinder bei dem Elternteil mitzuversichern, der am umfassendsten versichert ist. Wenn keiner der beiden Elternteile ein Paket hat, das bereits Kieferorthopädie beinhaltet, prüfen Sie, welcher Elternteil am meisten von einem erweiterten Zusatz- oder Zahnpaket profitieren würde. Es ist nicht notwendig, dass beide Elternteile ein Paket mit Kieferorthopädie-Erstattung wählen.
    Erstattung pro Schein 100% oder weniger?: Nicht alle Versicherer erstatten Kieferorthopädie bis zum Höchstbetrag für die gesamte Versicherungsdauer. Es gibt auch Versicherer, die z. B. maximal 70 % jeder Rechnung erstatten. Die restlichen 30 % müssen Sie dann selbst zahlen. 
  • Medizinische Auswahl: Wenn Sie sich für ein sehr umfassendes Zusatz- und/oder Zahnpaket entscheiden, müssen Sie möglicherweise eine medizinische Auswahl treffen. Sie erhalten vom Versicherer eine Liste mit Fragen, die Sie selbst oder Ihr Zahnarzt ausfüllen müssen. Auf dieser Grundlage entscheidet die Krankenkasse, ob Sie für das gewünschte Paket in Frage kommen. Bitte beachten Sie, dass die Krankenkasse bei dieser Beurteilung nicht nur die voraussichtlichen Kosten für die Kieferorthopädie, sondern auch für andere im Paket enthaltene Leistungen berücksichtigt. Wenn hohe Kosten zu erwarten sind, kann der Versicherer entscheiden, dass Sie das Paket nicht in Anspruch nehmen können. Sie erhalten dann in der Regel automatisch ein etwas eingeschränkteres Paket, oder Sie haben die Möglichkeit, den Antrag zu stornieren.
  • Verlängerung der kieferorthopädischen Versicherung: Es gibt Situationen, in denen Sie bereits eine kieferorthopädische Versicherung haben, diese aber verlängern möchten.

 

Ein Beispiel: Sie haben seit mehreren Jahren eine Zahnversicherung abgeschlossen, weil Sie regelmäßig hohe Zahnkosten haben. Das gleiche Zahnpaket umfasst auch die Erstattung von 1.500 € für die Kieferorthopädie von Kindern. Bei Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter steht nun eine Zahnspange an, und die Wartezeit für die aktuelle Versicherung ist bereits erfüllt. Die Kosten für die Kieferorthopädie könnten direkt geltend gemacht werden. Aber der Kostenvoranschlag des Kieferorthopäden fällt hoch aus. Sie bräuchten also eigentlich eine höhere Deckung. Ihr Versicherer bietet auch ein Paket mit einer Deckung von 2.500 € an.

 

Es stellt sich also die Frage: Wenn Sie Ihr Paket bei demselben Versicherer wechseln, um eine höhere Deckung zu erhalten, gilt dann wieder eine Wartezeit?  

Die Antwort auf diese Frage ist von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. Manchmal ist der Versicherer streng und Sie müssen die gesamte Wartezeit für das neue Paket erneut erfüllen. Bei anderen Versicherern gibt es nur eine Wartezeit für das zusätzliche Budget, das damit verbunden ist. Nehmen wir noch einmal das Beispiel, bei dem 1.500 € gedeckt waren und das auf 2.500 € angepasst wird, so gilt die Wartezeit nur für die zusätzlichen 1.000 €.

  • Wechsel während der Zahnspangenbehandlung: Da bei einem Wechsel zu einer anderen Krankenkasse oft neue Wartezeiten gelten, ist ein Wechsel in der Regel nicht interessant. Es gibt jedoch einige Versicherer, die eine Ausnahme von der Wartezeit machen, wenn Sie bei Ihrem vorherigen Versicherer auch für Kieferorthopädie versichert waren und dort die Wartezeit erfüllt haben. Wenn der Versicherungsschutz bei Ihrem derzeitigen Versicherer nicht ausreicht oder ausläuft, kann es interessant sein, diese Möglichkeit zu prüfen. Achten Sie dabei darauf, ob die Prämie eines Pakets mit Kieferorthopädie-Deckung die verbleibenden Kosten für die Zahnspange aufwiegt, denn zu Beginn der Behandlung ist mit den höchsten Kosten zu rechnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie das Zusatz- oder Zahnpaket nicht für andere Leistungen benötigen.

 

Schlussfolgerung 

Ob eine Krankenzusatzversicherung für Sie von Interesse ist, hängt ganz von Ihren persönlichen Umständen und Bedürfnissen ab. Da sich Ihre Lebensumstände ändern können, empfehlen wir Ihnen, dies jedes Jahr zu überprüfen. Es ist wichtig, die monatliche Prämie und die möglichen Kosten abzuwägen, die Sie ohne die Versicherung zu tragen hätten.

In jedem Fall steht fest, dass eine Zusatzversicherung ein wertvolles Instrument sein kann, um finanzielle Ungewissheiten zu verringern. Kurzum: Die Entscheidung für eine Zusatzversicherung ist nicht nur eine gesunde Entscheidung für Ihren Körper, sondern auch für Ihren Geldbeutel! 

 

Die Vorteile einer Gruppenkrankenversicherung 

  • Sie profitieren von höheren Erstattungen als bei einer Einzelversicherung.
  • Die Krankenversicherung ist für Sie, Ihren Partner und Ihre Kinder da.
  • Wir arrangieren Ihren Wechsel. Treffen Sie eine Auswahl und wir erledigen den Rest!

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